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Datenleck bei Betreibern von US-Pornosites
Besucher von US-amerikanischen Pornoseiten müssen nach Informationen der Washington Post damit rechnen, dass ihre E-Mail-Adressen durch eine Sicherheitslücke in die Hände von Unbefugten gelangt sind. Möglicherweise seien Zehntausende von Kunden betroffen, so die Zeitung. Bislang gehe man davon aus, dass die Sicherheitslücke im Programm "Next Generation Administration and Tracking Software" (NATS) die Kreditkarteninformationen unbeschadet lässt. Bislang wisse man nur von anderen persönlichen Informationen, vor allem E-Mail-Adressen, die gestohlen worden seien und für Spam-Mails weiterverwendet wurden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101289